eine fantastische Aussicht auf die Hochebene, die in ihrer
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ganzen Ausdehnung hier vor mir lag. Dieser Ausblick
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entschädigte mich für meine öde Warterei, und ich hatte
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Zeit, über die Ereignisse des Morgens nachzudenken,
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insbesondere auch über die sonderbare Ankündigung
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unseres Reiseführers. Ich war überzeugt, dass ich gemeint
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war, als er im Bus über Gott Zeus gesprochen hatte, denn
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mein Vorname, der mit der Silbe „Gott“ beginnt, war
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geeignet, entsprechende Assoziationen hervorzurufen.
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Nach einer halben Stunde beschloss ich, den anderen in
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die Höhle zu folgen und die Treppe hinauf zu steigen.
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Schon auf den ersten Stufen kam mir ein junges Paar
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entgegen, das zu meinen Mitreisenden zählte. Die Frau
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sprach mich sofort an, als sie mich sah, und fragte mich,
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warum denn Gott Zeus nicht in der Höhle erschienen sei.
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Nun war ich mir ganz sicher, das Georgios vorgehabt
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hatte, mich vor der Gruppe lächerlich zu machen. Aber es
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war mir gelungen, ihm einen Strich durch die Rechnung
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zu machen. Ich stieg dann weiter hinauf zur Zeus-Grotte,
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weil ich mir ihre Besichtigung nicht entgehen lassen
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wollte. Am Eingang traf ich Georgios, der ein entsetztes
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Gesicht machte.
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Die Führung durch die Grotte war natürlich beendet, aber
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ich hatte Gelegenheit, sie mir noch kurz allein anzusehen.
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